Einkommensrunde 2023 - Streikleistungen der vbba deutlich verbessert
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Forderungen lassen sich nur gemeinsam durchsetzen
Ab Januar starten wir in die heiße Phase der aktuellen Einkommensrunde. Um die Forderungen bestmöglich durchzusetzen, brauchen wir unbedingt die Unterstützung möglichst vieler Kolleginnen und Kollegen –
Dabei kommt es auf Jede/Jeden an!
Die Forderungen im Detail:
- 10,5 % mehr Einkommen pro Monat, mindestens jedoch 500 Euro,
- 200 Euro mehr pro Monat für Auszubildende und Studierende,
- tariflich abgesicherte unbefristete Übernahme der Nachwuchskräfte,
- 12 Monate Laufzeit.
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Einkommensrunde 2023 – Forderung Reallohnverlust muss verhindert werden!
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Welchen Wert hat ein leistungsfähiger öffentlicher Dienst, welchen Wert hat Eure Arbeit?
Gestern wurde in hybrider Sitzung der Bundestarifkommission die Forderung für die Einkommensrunde 2023 für den Bund und die Kommunen beschlossen – und damit auch die Richtung für die Verhandlungen über unseren TV-BA vorgegeben.
Für die vbba haben der vbba-Bundesvorsitzende Waldemar Dombrowski sowie als Mitglieder der Bundestarifkommission unsere Kollegen Karsten Staß, Manfred Klar und die Kollegin Heidrun Osang an der Forderungsfindung teilgenommen.
Im Vorfeld hat der dbb auf sogenannten Branchentagen die Erwartungen seiner Mitglieder abgefragt. Dort wurde immer wieder deutlich, dass die Gewerkschaftsmitglieder ganz klar eine deutliche prozentuale Steigerung ihrer Einkommen erwarten, um die erheblich gestiegenen Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Für die Kolleginnen und Kollegen der Bundeagentur und der Jobcenter hat die vbba in Jena einen solchen Branchentag veranstaltet – vbba-aktuell vom 25.09.2022
Nun liegt die ambitionierte Forderung auf dem Tisch:
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