vbba – Delegierte auf dem Landesgewerkschaftstag des dbb Berlin
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Am 24.Mai 2023 fand der 24. Landesgewerkschaftstag des dbb Berlin im Hotel Aquino – Katholische Akademie in Berlin statt. Vor fünf Jahren hieß es noch „Zukunft sichern – Nachwuchs fördern. Das Motto in dieses Landesgewerkschaftstages lautet „Personal in der Krise“. Für unsere Gewerkschaft waren als Delegierte die stellvertretende Vorsitzende, Carola Rodehau-Noack und der Vorsitzende der örtlichen Gruppe Nord, Michael Kneiske, dabei. Ein LGT an einem Tag, das ist sportlich, und war mit einer ausgezeichneten Organisation und einer sehr guten Sitzungsdisziplin unter der Präsidentin Petra Woosmann möglich.
Zur Vorbereitung gehörte auch, dass die an den LGT gerichteten Anträge zuvor von einer Antragskommission gesichtet und beraten wurden und den Delegierten bereits eine Entscheidung empfohlen wurde.
Der Kollege Frank Becker wurde mit überwältigender Mehrheit wieder zum Landesvorsitzenden des dbb Berlin gewählt.
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Personalversammlung im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg am 21.04.2023
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Nach einer gefühlten Ewigkeit war die vbba-Gewerkschaft Arbeit und Soziales wieder Gast im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg. Mit großer Freude empfingen die Mitglieder u.a. der Vertrauensmann der schwerbehinderten Menschen, Frank Schmidtbauer, die Kollegin Rodehau-Noack am Stand der Gewerkschaft. Sie stand für Gespräche und Antworten zur Verfügung und erläuterte als Gastrednerin die Rolle und die Bedeutung der Gewerkschaft.
Eine Wiederholung wurde gewünscht und von Kollegin Rodehau-Noack in Hinblick auf die im Jahr 2024 anstehenden Personalratswahlen zugesichert.
4. Verhandlungsrunde: Einigung im Tarifkonflikt erzielt
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Gelungener Kompromiss auf Basis des Schlichterspruches gefunden – das würde bei Übertragung in die Entgelttabelle des TV-BA einen Einkommensgewinn von durchschnittlich 11,47 %* bedeuten
Der vbba-Bundesvorsitzende Waldemar Dombrowski spricht von einem insgesamt guten und tragfähigen Kompromiss: „Am Verhandlungstisch ist es unseren Verhandlungsführern unter schwierigen Rahmenbedingungen und dank des Einsatzes von vielen tausend Beschäftigten bei unseren Warnstreikaktionen und Protesten gelungen, für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis zu erzielen.
In Zeiten von inflationsgetriebenen Preisanstiegen und nie da gewesenen Energiepreisentwicklungen und nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Attraktivität des öffentlichen Dienstes ist dieses Tarifergebnis als anständig zu bewerten. In der gemeinsamen Wirkung von Sockelbetrag (200 €) plus anschließender linearer Erhöhung von 5,5 Prozent (beides tabellenwirksam) liegt der Abschluss im TVöD über denen der IG Metall, IG BCE und dem Post-Tarifergebnis.
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