Internationaler Frauentag
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Internationaler Frauentag, Weltfrauentag oder auch Frauenkampftag. Für den Frauentag, der am 08. März begangen wird, gibt es viele Bezeichnungen. Er entstand als initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen.
Auch wenn wir bereits viel erreicht haben, braucht es noch immer mutige Frauen, die sich weiter für Gleichberechtigung, gerechte Bezahlung und Emanzipation einsetzten.
Wir unterstützen euch.
Zur Emanzipation gehört auch die finanzielle Unabhängigkeit. Wie finanzielle Unabhängigkeit gelingen kann, erfahrt ihr am 22. März 2023 von 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr in einem Vortrag (online) von Frauen für Frauen. Zur Anmeldung (Anmeldeschluss ist der 15. März) geht’s hier.
Wir unterstützen euch auch…
…, wenn es darum geht, dass Eure gute Arbeit endlich durch mehr Einkommen geschätzt wird.
Ihr seid stark.
Habt MUT und setzt Euch für die verdiente Wertschätzung und Anerkennung ein. Wie wir Euch dabei unterstützen, lest ihr hier.
Wir wünschen Euch einen schönen Frauentag.
Gabriela Toron und Janina Hildebrandt
Aufruf zum Warnstreik am 22.03.2023
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Die Arbeitgebenden haben in der zweiten Verhandlungsrunde der Einkommensrunde 2023 am 22./23. Februar 2023 ein Angebot vorgestellt, das bei näherer Betrachtung eine Mogelpackung ist. Insbesondere den von den Gewerkschaften geforderten Mindestbetrag lehnt die VKA kategorisch ab. Damit zeigen die Arbeitgebenden, was die Beschäftigten ihnen wert sind – nämlich nichts!
Unsere berechtigten Forderungen:
- Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5%, mindestens 500 Euro, bei einer Laufzeit von 12 Monaten
- Erhöhung der Ausbildungs-, Studierenden- und Praktikantenentgelte um 200 Euro sowie eine unbefristete Azubi-Übernahme
- Wertschätzung sieht anders aus! Dann bewegen eben wir die Arbeitgebenden! Wir rufen alle betroffenen Beschäftigten zu einem ganztägigen Warnstreik auf!
Einkommensrunde 2023 - zweite Verhandlungsrunde
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vbba am Verhandlungsort
Vor der zweiten Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen in Potsdam sagte der dbb Bundesvorsitzende am 22. Februar 2023: „Statt gegen die eigenen Beschäftigten sollten die Kommunen lieber mit ihnen zusammen für eine bessere Finanzausstattung kämpfen.“ Man wisse zwar um die entsprechenden Sorgen der städtischen Kämmerer, aber „die Situation ist nicht die Schuld der Kolleginnen und Kollegen oder einer aus dem Ruder laufenden Einkommensentwicklung. Die Verantwortung hierfür liegt beim Bund und vor allem bei den Ländern, die die Städte und Gemeinden finanziell ausbluten.“
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